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Ausgerechnet Deutschland!
Die jüdischen Gemeinden in Deutschland sind seit der europäischen Einigung vor allem durch den Zuzug russisch-jüdischer Migranten rasant gewachsen. Die Zahl der Mitglieder jüdischer Gemeinden hat sich seit 1990 in etwa verfünffacht. Die meisten von...
Black Mountain – Ein interdisziplinäres Experiment 1933- 1957
Im Bestand der Nationalgalerie im Hamburger Bahnhof in Berlin befinden sich zwei Werke von Robert Rauschenberg und Cy Twombly, die beide 1951/52 am Black Mountain College entstanden sind. Diese Werke bildeten den Ausgangspunkt einer Ausstellung über...
Bauhaus Imaginiste
Vor 50 Jahren gründete der Däne Asger Jorn die internationale Künstlerbewegung "Bauhaus Imaginiste". Sie verstand sich als Nachfolgerin des Bauhauses in Weimar und Dessau. Wie kaum ein anderer war Asger Jorn ein Grenzgänger - sowohl künstlerisch...
Backjumps - urbane Kommunikation und Ästhetik
Straßenkunst findet auf der Straße statt. Sie soll auf der Straße bleiben. Zum Glück aber gibt es in dieser vitalen Szene ein Magazin, das die flüchtige Kunst von Graffiti und Hip Hop journalistisch einfängt. Nach vier Ausgaben krönen die Herausgeber...
Das Bauhaus in Kalkutta. Eine Begegnung kosmopolitischer Avantgarden
Im Jahr 1922 fand in den Räumen der Society of Oriental Art in Kalkutta eine Schau internationaler Avantgarde statt. Geladen waren sowohl zahlreiche Bauhaus-Künstler, darunter Paul Klee, Lyonel Feininger, Johannes Itten oder Wassily Kandinsky, als...
Auf Zeit. Wandbilder Bildwände
1968 entwarf der amerikanische Architekt Philip Johnson mit der Kunsthalle Bielefeld den ersten Museumsneubau im Nachkriegsdeutschland. Als wichtiges Gestaltungsmerkmal setzte er zahlreiche, allseits freistehende Wände ein und bewirkte damit, dass...
Aus anderer Sicht
Im Jahr 2011 jährte sich der Bau der Berliner Mauer zum fünfzigsten Mal. Die Ausstellung zeigte erstmalig Ansichten der Mauer in ihrer frühen Bauphase aus Ostberliner Sicht. Sie bediente sich dazu einer Sammlung von Aufnahmen des innerstädtischen...
Die Bilderkammer des Bruno Schulz – Das letzte Werk eines Genies
Seit dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht in Galizien lebte der polnisch-jüdische Schriftsteller und Maler Bruno Schulz im Ghetto der Stadt Drohobycz. Dort wurde er vom SS-Hauptscharführer Felix Landau gezwungen, zur Unterhaltung seiner Kinder...
Inventarisierung der Macht
Im kollektiven Gedächtnis existiert die Berliner Mauer vor allem in ihrer späten Erscheinungsform als entweder steriles oder bunt besprühtes Betonband. Der Fotograf Arwed Messmer und die Schriftstellerin Annett Gröschner erweitern diese Bilder um...
Bernhard Heisig - Die Wut der Bilder
Seit den 1960er Jahren hat Bernhard Heisig als Maler, Grafiker und Zeichner der Kunstentwicklung in der DDR wichtige Impulse gegeben. Sein Werk steht in der Tradition figürlich-realistischer Kunst und verbindet sie mit expressiven Kunstauffassungen....