sich unverfügbar verknoten

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Projektbeschreibung

Das Ausstellungsprojekt „sich unverfügbar verknoten“ der neuen Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK) in Berlin lädt internationale Künstlerinnen und Künstler ein, sich in erzählerisch-poetischen Beiträgen und einer Webserie mit der Wirkmacht von Eigentum auseinanderzusetzen. Institutionell geschützte Eigentumsformen sollen durch juristische Analysen herausgefordert werden. Fünf Neuproduktionen vermitteln künstlerisch, wie Selbstverfügung auf unsere Körper wirkt und wie sich aus der Krise ein gemeinschaftliches Zusammenleben und Arbeiten gestalten lässt – jenseits von gesellschaftlichen Zuschreibungen, Normierungen und Ausgrenzungen. Ziel der gezeigten Arbeiten ist es, Eigentumslogiken zugunsten von alternativen, solidarischen und auf gegenseitige Fürsorge ausgerichtete Beziehungsformen zu dekonstruieren.  

 

Künstlerische Leitung / KuratorInnen: Jörg Franzbecker, Tyan Frischy, Sonja Hornung, Mizu Sugai, Ülkü Süngün
KünstlerInnen: Mel Baggs, Nino Bulling, Casa Kuà, F3_kollektiv, knowbotiq, İz Öztat, Amanda Priebe, Anike Joyce Sadiq, Sickness Affinity Group, Shevaun Wright

Termine

  • 28. Juni, 2025 bis 29. August, 2025: Ausstellung

    nGbk, Berlin

Kontakt

neue Gesellschaft für bildende Kunst e.V.


Karl-Liebknecht-Str. 11/13
D-10178 Berlin
Tel.: +49 (0)30 616 513-0
E-mail: ngbk​(at)​ngbk.de
Internet: www.ngbk.de (externer Link, öffnet neues Fenster)