Das Magazin #14

Das Magazin #14 erschien im Herbst 2009. Schwerpunkt in Text und Bild ist der Tanz. Die umfangreiche Bildstrecke gibt einen Einblick in die Schätze der Tanzarchive in Köln und Leipzig.

Das gesamte Magazin ist als digitale Ausgabe bei Issuu (nicht barrierefrei) (external link, opens in a new window) verfügbar. 

Hier eine Vorschau auf alle Artikel im Heft:

Michael Kleebergs literarischer Essay "Vorspiel" erzählt von der Einübung in die Leichtigkeit der erotischen Annäherung durch den Tanz.
Hortensia Völckers (external link, opens in a new window) spricht in einem Interview mit Petra Kohse über die Notwendigkeit einer Alphabetisierung für den Tanz. 
Dorion Weickmann beschreibt die Hybris, mit der wir den Tanz als Wunderdroge für körperliche und geistige Gesundheit feiern.
Gabriele Brandstetter (external link, opens in a new window), Professorin für Theater- und Tanzwissenschaft an der FU Berlin, denkt in ihrem Beitrag "Nomadischer Tanz" über die Gemeinschaft stiftende und Kulturen verbindende Kraft des Tanzes nach. 
Die Theaterwissenschaftlerin Christina Deloglu fragt, warum Tanzfilme Kult sind und vor allem Teenager begeistern.
Der polnische Schriftsteller Wojciech Kuczok schreibt in der Magazinreihe Väter und Söhne, wie sehr der private Alltag und die familiären Beziehungen durch die gesellschaftliche Atmosphäre in seinem Land vor und nach 1989 geprägt waren und wie kompliziert sich dadurch die Verständigung zwischen den Generationen gestaltete.
Stefan Koldehoff (external link, opens in a new window), Kulturredakteur beim Deutschlandfunk in Köln, war die Beschäftigung mit dem KUR – Programm zur Konservierung und Restaurierung von mobilem Kulturgut aufschlussreich für grundsätzliche Erwägungen über Maßnahmen zum materiellen Erhalt unseres kulturellen Erbes. 
Regina Bittner, Leiterin des Bauhaus Kollegs der Stiftung Bauhaus Dessau, hat sich mit dem Vermächtnis der mährischen Stadt Zlín auseinandergesetzt, einer in Europa einmaligen Planstadt, in der der Schuhhersteller Bat'a seine Utopie der Moderne verwirklichte. Im Mai 2009 fand dort im Rahmen von Zipp - Deutsch-Tschechische Kulturprojekte eine internationale Konferenz statt. 
Michaela Schlagenwerth (external link, opens in a new window), Theaterwissenschaftlerin und Journalistin, berichtet in ihrer Reportage "Das Publikum liebt es" über Heimspiel-Theaterprojekte, von Wohl und Wehe bei der Recherche und Umsetzung von Stücken, in denen Theaterleute gemeinsam mit Bewohnern der Stadt lokalspezifische Themen auf ungewöhnliche Weise in Szene setzen.

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